Schwarze Löcher: Hawking-Strahlung im Labor – Teilchensprünge in einer Atomkette können Effekte am Ereignishorizont nachbilden – scinexx.de

„Diese Hawking-Strahlung entsteht, weil durch Quantenfluktuationen ständig Paare von Teilchen und ihren Antiteilchen im Vakuum des Alls entstehen. Normalerweise löschen sich diese virtuellen Paare sofort gegenseitig aus und verschwinden wieder. Doch wenn nun ein Partner diesseits, der andere aber jenseits des Ereignishorizonts auftaucht, unterbleibt diese Annihilation. Stattdessen wird ein Teilchen ins Schwarze Loch gezogen, das andere kann entkommen und bildet die Hawking-Strahlung.“

Schwarze Löcher: Hawking-Strahlung im Labor – Teilchensprünge in einer Atomkette können Effekte am Ereignishorizont nachbilden – scinexx.de

Ereignishorizont im Mini-Format: Um zu verstehen, was am Ereignishorizont eines Schwarzen Lochs geschieht, kann schon eine Kette ultrakalter Atome

Nadja Podbregar (Scinexx – Das Wissensmagazin)

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