Vielen merkt man noch immer die innere Zerrissenheit an, wenn es um ihre Sozialisierung bei Twitter …

Vielen merkt man noch immer die innere Zerrissenheit an, wenn es um ihre Sozialisierung bei Twitter geht. Ein innerer Kampf, der unterschiedlich verläuft. Eine innere Verbundenheit mit dem Netzwerk, die sich über die Jahre eingeschlichen hat. Verständlich, wenn der Weg von dort weg, immer auch eine Positionsbestimmung ist. Was will ich wirklich. Was ist mir wichtig, was lehne ich ab, wo ist meine rote Linie.
Es gibt nicht wenige, die sich von den persönlichen Zwiekampf genervt abwenden. Wobei ich das nicht so recht nachvollziehen kann. Irgendwie hatten wir diesen Kampf alle einmal durchzustehen. In unterschiedlicher Intensität und mit weniger Kampf, da das Netz tatsächlich einmal durchlässiger war. So konnte ich mich über Friendica noch mit Facebook, G+, Twitter und viele weitere verbinden und sogar mit meinen Kontakten über xmpp chatten, ohne auch nur einmal deren Portal zu öffnen.
Ich habe jedenfalls Respekt vor diesen Kampf und freue mich für jede:n Nutzende:n, die diesen Konflikt für sich lösen kann.

[‚loma]

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