Jüdische Persönlichkeiten rufen Werbekunden zu Boykott von Musks X auf

Über 160 Juden, darunter Rabbiner, Vertreter jüdischer Organisationen und Künstler, haben eine Erklärung unterzeichnet, in der Elon Musk, dem Besitzer des sozialen Mediums X (ehemals Twitter) vorgeworfen wird, die Verbreitung von Antisemitismus und Verschwörungstheorien zu fördern.


Seit Musks Twitter-Übernahme habe sich die Plattform zu einer Brutstätte für gefährlichen Judenhass entwickelt, auf der Randfiguren Verschwörungstheorien verbreiten. Dadurch würden Juden gefährdet. Neonazis und andere Antisemiten hätten von Musk wieder die Erlaubnis erhalten, ihre Ideologien zu verbreiten. Holocaust-Leugnung und Hassreden seien auf Twitter einst minimiert worden. Unter Elon Musk sei dies jedoch nicht mehr der Fall.

Jüdische Persönlichkeiten rufen Werbekunden zu Boykott von Musks X auf

Die Plattform habe sich zu einer „Brutstätte für Judenhass“ entwickelt

Jüdische Allgemeine

[‚loma]

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